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René Benko bestimmt seit Wochen die Schlagzeilen des Landes. Die Insolvenz seines Konzerns Signa könnte zur größten Pleite der zweiten Republik werden. In seinem Solo steht Autor und Regisseur Calle Fuhr selbst auf der Bühne und nimmt das Publikum mit auf eine so detaillierte wie unterhaltsame Reise ins SIGNA-Wunderland – irgendwo zwischen Stand-Up, TED-Talk und Lecture Performance.
In Kooperation mit DOSSIER.
René Benko bestimmt seit Monaten die Schlagzeilen. Die Insolvenz seines Konzerns Signa könnte zur größten Pleite der zweiten Republik werden. Österreichischen, deutschen und italienischen Städten drohen Baukrater auf Jahre. Staatsinvestitionen in Millionenhöhen könnten sich in Luft auflösen. Nach Erfolgen wie "Die Redaktion" oder "Helenplätze" blickt das Volkstheater Wien gemeinsam mit der investigativen Redaktion "Dossier" erneut hinter die Schlagzeilen der letzten Monate. Über mehrere Monate haben wir unsere Köpfe zusammengesteckt, um die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Wunder-Wuzzis neu zu erzählen.
Wie bereits in seinem Erfolgsformat "Finale" steht Autor und Regisseur Calle Fuhr in diesem Solo selbst auf der Bühne – und nimmt das Publikum mit auf eine so detaillierte wie unterhaltsame Reise ins SIGNA-Wunderland. Es entsteht so ein ganz besonderer Theaterabend, irgendwo zwischen Stand-Up, TED-Talk und Lecture Performance.
- Calle Fuhr
- Calle Fuhr Regie und Bühne
- Tina Prichenfried Kostüme
- Lisa Rodlauer Video Art
- Matthias Seier Dramaturgie