Waiting for Godot (Warten auf Godot)

Von Samuel Beckett
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Der reguläre Vorverkauf für den Mai bis einschließlich den 9. Juni läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

Pressestimmen

"Ein großer, spannender Abend, dessen Verzweiflung hellsichtig macht."Berliner Zeitung

"Zwei Tage vor Becketts 119. Geburtstag schenkt Perceval dem Berliner Publikum einen überzeugend zeitentrückten Abend. Wo gerade alle sich im Kopfschütteln über die Weltlage überbieten, bleiben hier zweieinhalb Stunden lang die Köpfe ganz still."Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Am Berliner Ensemble wird 'Warten auf Godot' zum schmerzhaft-klugen Theater der Grausamkeit.Die Welt

"Becketts ewige Landstreicher, verloren und unzerstörbar seit der Uraufführung des Stücks vor gut sieben Jahrzehnten, warten immer noch auf Herrn Godot, der natürlich immer noch nicht kommt, auch nicht in Luk Percevals eindrücklich minimalistischer, schauspielerisch ungemein feiner und reicher Inszenierung am Berliner Ensemble."Süddeutsche Zeitung

"'Warten auf Godot' nutzen Perceval und sein Ensemble nun zu einem klugen und ironischen Theaterspaß, der menschliche Arche-Typen etabliert und mit Spiel- und Wortwitz umgibt.Die Deutsche Bühne

"Luk Perceval und seine Bühnenbildnerin Katrin Brack lassen die klassisch leere Beckett-Spielfläche hinter sich - hier liegen jetzt, wie auf einem Schrottplatz des Theaters, Scheinwerfer herum, baumeln im Bühnenhimmel. Ein starkes Bild."Tagesspiegel

"Aus der Frage, was dieser Theaterabend soll, erhebt sich mit hinterlistiger Grazie eine viel größere Frage, nämlich die, was denn dieses Leben soll. Das Publikum erhält natürlich keine Antwort. Aber es trifft in Berlin auf zwei famose Trottel und Clowns, in denen es sich spiegeln und über deren Dummheit es sich erheben kann."Die Zeit

"Im Berliner Ensemble brilliert ein luzides Männerquartett mit dem Fernsehstar Matthias Brandt und einem bestechenden Paul Herwig."Berliner Zeitung

"Luk Percevals kluge Inszenierung nimmt einfach sehr leicht, konzentriert und schlackenlos Becketts berühmten Satz ernst, das Stück sei ein Spiel, 'sonst nichts'."Süddeutsche Zeitung

"Regisseur Luk Perceval holt Becketts Klassiker 'Warten auf Godot' am Berliner Ensemble in die Gegenwart - und Matthias Brandt gibt einen anrührenden Estragon."Märkische Oderzeitung

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