Katzelmacher

by Rainer Werner Fassbinder
Bertolt-Brecht-Platz 1
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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen im Dezember bis 5. Januar läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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The German post-war “economic miracle” required a large and low-pay labour force from abroad. They were called “Gastarbeiter (guest workers)”, a derogatory general term. In Fassbinder’s Katzelmacher from the year 1968, a group of Germans hang around together, killing time. When guest worker Jorgos arrives to offers his cheap and willing services to the town’s small business owner, projections go haywire. The men’s envy of the stranger’s supposed virility provokes them to violence, while the women make him the target of their own desires. It doesn’t take long for the group to decide: The stranger has to go. But business is booming and the business woman hires another guest worker. But the announcement of his arrival triggers an astonishing reaction from Jorgos. 

Pressestimmen

<p>"Fassbinder und Thalheimer passen, wie dieser Abend zeigt, ganz hervorragend zusammen, in ihrer Formstrenge und weil sie die selbe künstlerische Sprache sprechen: eine extrem reduzierte."</p>Berliner Morgenpost

<p>"Die Körper erzählen fast viel mehr als die Texte und auch als die Sprache, das ist sehr sinnfällig und theatral umgesetzt. Man konzentriert sich hier auf die Fremdenfeindlichkeit, darauf wie sehr diese sozial motiviert ist - &nbsp;von den Nachkriegsverhältnissen, die man diesen Körpern wirklich ansieht bei Fassbinder, und noch schöner bei Thalmeier, da ist die Inszenierung sehr gelungen."</p>Deutschlandfunk Kultur

<p>"Diesen aggressiven Widerspruch und seine politischen Folgen demaskiert Thalheimers überwältigende Inszenierung."</p>Märkische Oderzeitung

<p>"In seiner harten Abgrenzung von Rassismus - in seinem 'schlicht kein Verständnis mehr haben wollen' - ist das ein eindrücklicher Abend."</p>RBB Kultur

"In ihrer Realität ist kein Platz für ihre Sehnsüchte. Dafür aber in der Welt des Schlagers. Immer wieder tritt Eva Meckbach als Ingrid ans Mikrofon am vorderen Bühnenrand und singt sich und alle anderen in einen zuckerigen Rausch. Der gesamte Abend ist davon durchzogen. Großartig ist das, weil die Tremolos und Gesten dabei so offensichtlich immer leicht verrutscht sind und überhaupt viel zu riesig, so dass die Leere, die sie verdecken sollen, gerade dadurch noch deutlicher zutage tritt."Berliner Morgenpost

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