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Verändert das Leben im Exil die Kunst? Der ukrainische Dramatiker und Konzeptkünstler Pavlo Arie lädt Exil-Künstler:innen ein, auf Brecht zu antworten, eine Brücke zu schlagen zwischen der Zeit seines Exils von 1933-1948 in die Gegenwart, seine Ideen und Texte weiterzuschreiben oder einfach zu tun, was sie tun: ihre Kunst. Jeweils freitags, samstags und sonntags entsteht vor den Vorstellungen gemeinsam mit Schauspieler:innen des Berliner Ensembles ein halbstündiges Programm für Sie. Es wird gespielt, musiziert und improvisiert – ein Salon für Kunst und Rendezvous.
Von und mit 12 Künstlerinnen des Simorgh Theaters / Masuma Adell, Robert Schuster
Am 21./22./23.10. im Gartenhaus
Mit freundlicher Unterstützung durch die Aventis Foundation.