Diktatur und Utopie
Charlotte Gneuß, Herausgeberin der Anthologie "Diktatur und Utopie", widmet sich gemeinsam mit drei Autor:innen des Buches der Frage nach dem Zustand und den Möglichkeiten des Erzählens über die DDR.
Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen Februar bis 2. März läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
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Charlotte Gneuß, Herausgeberin der Anthologie "Diktatur und Utopie", widmet sich gemeinsam mit drei Autor:innen des Buches der Frage nach dem Zustand und den Möglichkeiten des Erzählens über die DDR.
In zwei sehr persönlichen Texten gehen Kathleen Morgeneyer und Sabine Rennefanz ihren Familiengeschichten auf die Spur. Sie scheuen dabei weder die Brüche in den Biografien noch die, die durch ein ganzes Land gehen.
Der Kabarettist Gerhard Polt und die Well-Brüder bespiegeln in ihrem "Panoptikum Bavaricum" die Abgründe der "Bayern an sich".
Was ist ein:e Migrant:in? Jemand der kommt? Jemand der bleibt? Jemand fremdes? Was heißt es ein Leben lang als "anders" gesehen zu werden? Emotional? Politisch?
Ein Mann beginnt unter der seltsamen Vorstellung zu leiden, von einem furchtbaren unbekannten Wesen besessen zu sein. "Le Horla" ist Guy de Maupassants bekannteste fantastische Novelle.
Das Berliner Ensemble bietet Vorstellungen mit Audiodeskription – Live-Beschreibung über Funk-Kopfhörer – für Zuschauer*innen mit Sehbehinderung an. Bei ausgewählten Terminen wird zusätzlich vor der Vorstellung eine Tastführung angeboten.