Noises off (Der nackte Wahnsinn)

By Michael Frayn
German translation by Ursula Lyn
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Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen im Januar bis 2. Februar läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

It is the night before the opening. The dress rehearsal of "Noises Off" is in full swing. Nothing works; the actors don't know their lines and the plates of sardines are always in the wrong place. The director is on the verge of a nervous breakdown, the production manager hasn't slept for days. And the same question arises again and again: Can we and do we even want to do the play like this? After all, it's from the 80s! Author Michael Frayn drives the familiar theatre equation of "a meeting of people in hardships" to its extreme. It is the struggle for order, the need to carry on and stick to routines, staying in character as long as possible – in the theatre just as in life: “The opening is tomorrow, we only had two weeks of rehearsals, we have no idea what to do, but let's be honest, who does?

OLIVER REESE has been Berliner Ensemble's artistic director since 2017 and stages his own productions, too. The most recent works include the German premiere of Marius von Mayenburg's "Ellen Babić", an evening of Brecht-songs entitled "Fremder als der Mond" and Thomas Bernhard's "Der Theatermacher". 

Trailer

Pressestimmen

"Ein von seinem Setting, Timing und sich reinschmeißenden Ensemble getragener, exzellenter Komödienabend."Berliner Morgenpost

"Krachender Slapstick und kluge Selbstbespiegelung: Oliver Reese lässt Michael Frayns Theaterfarce in den 1980ern spielen - und gewinnt."Tagesspiegel

"Warum jetzt, hier, heute, im Berliner Ensemble der Boulevard-Kracher 'Der nackte Wahnsinn'? Ganz einfach: um des schieren Vergnügens willen, gute Schauspieler dabei zu beobachten, wie sie Knallchargen spielen."Nachtkritik.de

"Der zweite Teil spielt hinter den Kulissen, die Tournee läuft schon ein paar Wochen, alle sind müde, Beziehungen haben sich entwickelt und sind zerbrochen, Eifersucht und Eitelkeit erreichen neue Spitzenwerte. (...) Das alles als stummer Slapstick inszeniert ist sehr witzig."taz

"Dass die Frayn-Komödie über die Aufführung der Sardinen-Komödie mit all den ausgestellten Slapstickeriaden und Plattheiten darin mittlerweile ein Klassiker auf internationalen Bühnen ist, verdankt sich natürlich der durchaus raffinierten Doppelbelichtung, mit der das immer gleiche Stück der Provinztruppe einmal von der Vorder- und einmal von der Rückseite der Bühne aus beobachtet wird."Berliner Zeitung

"Der zweite Akt – der das bereits Federn lassende Tourneestück backstage zeigt – ist mit viel pantomimischem Witz, Tempo und Timing inszeniert. Und der dritte Akt, die Dernière, ist ein echtes Untergangsfest."Tagesspiegel

"Ein Sahnebonbon für das tolle Ensemble, um seine komischen Qualitäten auszuspielen."Frankfurter Allgemeine Zeitung