Eine jüdische Shoah-Überlebende trifft im Argentinien der 1960er Jahre ungewollt auf einen straffrei entkommenen Nazi-Täter und ist gezwungen, sich mit dessen fortdauerndem Machtmissbrauch auseinanderzusetzen. Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz zeigt Alexander Pfeuffers neues Stück, wie die Traumata der Verfolgten fortbestehen – genauso wie das fehlende Unrechtsbewusstsein der Täter.
MIT Sylvester Groth, Claudia Michelsen, Jannik Schümann, Laura Talenti
REGIE Leonie Rebentisch
AM 27.1., 20.00 UHR GROSSES HAUS
Eine Sonderveranstaltung der Ilse-Holzapfel-Stiftung zum Internationen Holocaust-Gedenktag