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In unserem heiklen Zeitalter stellt sich die Frage, was eine kollektive Erinnerungskultur für den Einzelnen überhaupt noch bedeuten kann? Wie kann man den Anspruch des Gedenkens an die Shoah in einer sich rasant verändernden Welt bewahren? Die Schriftstellerinnen Deborah Feldmann und Eva Menasse versuchen, im Dialog einen Gesprächsraum zu eröffnen, in dem eine Vision für die Zukunft entsteht, ohne die Vergangenheit zu untergraben.
Mit: Deborah Feldmann, Eva Menasse
Moderation: Thomas Sparr