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Öffentliche Räume als Orte der Gemeinschaft und des Austausches sind unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft –wo es keine gemeinsamen Orte, Ziele und Visionen mehr gibt, erodieren Gemeinsinn und Solidarität. Wie lässt sich Gemeinschaft herstellen? Vor welchen Problemen und vor welchen Chancen stehen wir als Stadt? Welche Rolle spielen öffentliche Räume für unser Zusammenleben? Wie Zukunft gemeinsam gestalten?
Leere Innenstädte, verwaiste Fußgängerzonen, geschlossene Museen, Theater und Geschäfte – die Pandemie hat das Bild des öffentlichen Raumes in Städten radikal verändert. Nun, wo das öiffentliche Leben wieder Einzug erhält, stellen sich jedoch Fragen. Einerseits: Was bleibt von der Pandemie? Andererseits: Sind unsere Städte überhaupt ausgelegt für eine funktionierende und demokratische Öffentlichkeit?
MIT Christoph Mäckler (Architekt und Stadtplaner), Ines Schwerdtner (Jacobin Magaizn), Dominik Piétron (Soziologe und Sprecher des Bündnisses digitale Stadt Berlin)
MODERATION Malene Gürgen (taz)