"Wir haben es nicht gut gemacht."

Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann & Max Frisch
Gelesen von Constanze Becker und Matthias Brandt
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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Über 300 Briefe umfasst die Korrespondenz zwischen den Jahrhundert-Schriftsteller:innen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Ihr Briefwechsel zeugt vom Leben auf der Suche nach Liebe, Anerkennung und Freiheit eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Constanze Becker und Matthias Brandt lesen aus dem Zeitdokument, das ein neues, überraschendes Bild der Beziehung zeichnet und tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage stellt.

"Was Constanze Becker und Matthias Brandt an diesem Abend im Berliner Ensemble so eindringlich vortragen, ist das Zeugnis zweier Menschen, die nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben konnten."Berliner Morgenpost

"Sie lesen sich hinein mit Neugier, aber auch Vorsicht. Das ist heiße Ware. Mit diesen Briefen ist nicht zu spaßen. Sie stecken voller Zärtlichkeiten und Minen."Tagesspiegel

"Vor allem aber ist [der Briefwechsel] große Literatur. Mit welcher Sprachmacht und mit welcher Präzision hier um Gefühle gerungen wird, wie bis in Anrede und Grußformel die Ambition des passenden Ausdrucks durchschimmert: Das hat man in dieser Form noch nicht gelesen. Großer und lang anhaltender Applaus für Becker und Brandt, vor allem aber für Bachmann und Frisch."Berliner Morgenpost

"Und fast wirkt wie es wie ein Hauptberuf, das Briefeschreiben, das Ringen um Präzision, wo alles sich ins Ungefähre auflöst. Constanze Becker und Matthias Brandt wirken bei der Verbeugung auf der Bühne – der Applaus ist stark – noch etwas mitgenommen."Tagesspiegel