Kati Stubbe

Kati Stubbe absolvierte eine Ausbildung zur Maskenbildnerin und studierte Bühnen- und Kostümbild an der Maastricht Academy of Dramatic Arts und der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Engagements führten sie an zahlreiche Theater u.a. das Staatstheater Darmstadt, die Vereinigten Bühnen Wien, das Theater Heidelberg, die Bregenzer Festspiele, das Staatstheater Karlsruhe und die Oper Frankfurt. Seit 2016 ist Kati Stubbe außerdem projektbezogen für den Hessischen Rundfunk tätig. 
Kati Stubbe gestaltete das Bühnen- und Kostümbild für "Der Sturm" und "Der letzte Europäer" im Frankfurt LAB, "What a mess/It’s Cum Ex" im Studio Naxos Frankfurt, "Das Knurren der Milchstraße" am Staatstheater Saarbrücken, "Der Herzerlfresser" und „Die Präsidentinnen“ am Hessischen Landestheater Marburg in der Regie von Maxime Mourot. Eine weitere Zusammenarbeit verbindet sie mit der Regisseurin Jette Büshel. Hier zeichnete sie sich für die Ausstattung von „Der gefesselte Prometheus“ und "Kleiner Mann- was nun?" verantwortlich. Die Produktion "Kleiner Mann-was nun?" wurde 2022 zum Körber Studio Junge Regie ans Thalia Theater Hamburg eingeladen. 2024 gastierte Kati Stubbe mit der Ausstattung von Earthboi in der Regie von Mauricio Schwab-Veloso am Staatstheater Darmstadt, mit dem Kostümbild zu "Le Nozze di Figaro" in der Regie von Alexander von Pfeil am Mozarteum Salzburg und mit der Ausstattung zu "Bilder deiner großen Liebe" in der Regie von Daniela Wahl am Landestheater Detmold. Ihr Weg führte sie 2024 auch zurück zu den Bregenzer Festspielen, wo sie als Produktionsleiterin im Bereich Kostüm für mehrere Produktionen verantwortlich war. 
In der Regie von Malin Lamparter entstanden 2022 "Beretta Kaliber 22" am Theater Koblenz und 2024 "Gelbes Gold" am Theater Gießen. "Die Kameliendame oder: Stirb schöner!" am Berliner Ensemble ist die dritte Zusammenarbeit mit ihr.