Magazin

Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der reguläre Vorverkauf für den April bis einschließlich 6. Mai läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Bertolt Brecht in einem privaten Umfeld auf dem Bett sitzend

    Wer war Bertolt Brecht?

    Wussten Sie, was Brecht gerne gegessen hat? Oder: was seine Lieblingsfarbe war? Ruth Berlau hat zu Brechts 60. Geburtstag einen Fragebogen erstellt, in dem auch einige private Details aus dem Leben des Autors beleuchtet werden. Wir haben das historische Dokument für Sie herausgesucht und transkribiert.

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  • Wie war's, Mitri Sirin?

    Vom Roman auf die Bühne: ZDF-Moderator Mitri Sirin entdeckt mit "Gittersee" das Medium Theater für sich. Über ostdeutsche Erfahrungen und westdeutsche Perspektiven spricht er mit Marion Brasch und Ensemblemitglied Kathleen Morgeneyer.  

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  • Moderne Stillleben und Ballon(t)räume

    Mit Motiven von floralen Stillleben aus Luftballons rahmt Ivo Hänisch den diesjährigen Jahrgang des WORX-Nachwuchsförderprogramms und hebt die Themen der Inszenierungen auf eine andere ästhetische Ebene. Wir haben einige noch unveröffentlichte Motive für Sie versammelt und dem Künstler einige Fragen gestellt.

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  • "Wenn einer einfach abhaut. Und sagt nicht mal was."

    Leonie Rebentisch inszeniert die Romanadaption von Charlotte Gneuß' "Gittersee" für das Berliner Ensemble. Worum es geht und was Sie erwartet, erfahren Sie in der Audioeinführung vom Stück. 

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  • "Geschichten und Geschichte aus der ehemaligen DDR"

    Ensemblemitglied Kathleen Morgeneyer probt gerade "Gittersee" nach dem Roman von Charlotte Gneuß. Sie war bei radio3 im Studio zu Gast und sprach über den Probenprozess und ihren persönlichen Bezug zur Geschichte. Hier können Sie das Gespräch nachhören. 

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  • Inside Gittersee

    Leonie Rebentisch inszeniert "Gittersee" nach dem Roman von Charlotte Gneuß. Wir waren für Sie bereits Backstage unterwegs und haben erste Impressionen von der Probebühne für Sie eingefangen. 

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  • Von der Entromantisierung der kranken Frau

    In ihrer ersten WORX-Produktion befasst sich Regisseurin Malin Lamparter am Beispiel der "Kameliendame" von Alexandre Dumas mit der Entromantisierung des Bildes der kranken Frau. Sie beleuchtet chronische Erkrankungen auf der Bühne und hat dafür eine eigene Fassung geschrieben. Hören Sie hier die Audioeinführung zum Stück. 

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  • Arbeit am Schmerz

    Malin Lamparter zeigt mit "Die Kameliendame oder: stirb schöner!" ihre erste Arbeit im Rahmen von WORX. Im Interview spricht sie über Krankheit, Schmerz und "Mädchentheater".

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  • "Theater spielen ist die große Liebe meines Lebens"

    BE-Schauspielerin Stefanie Reinsperger über ihre Verwandlung zum Staatsschauspieler Bruscon, ihr Verhältnis zur Rolle und die wilde Fahrt der Vorstellungen des "Theatermachers" mit dem ganzen Team. Eine Liebeserklärung ans Theater.

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  • Wie Frauen in der Geschichte unsichtbar gemacht wurden

    Mileva Marić, Ruth Berlau oder Elisabeth Hauptmann blieben lange unbekannt, ihre Leistungen für Wissenschaft und Kultur verschwiegen. Das habe Auswirkungen bis heute, sagt Historikerin Leonie Schöler im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur. Für ihr Buch "Beklaute Frauen" hat die Historikerin die Biografien der einflussreichen Frauen zusammengetragen. 

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  • "Was bedeutet eigentlich Norm?"

    Seit 2004 gehört Peter Luppa zum Berliner Ensemble. In einem Porträt für die Wochenzeitung "Der Freitag" erzählt Luppa von seinem Werdegang vom Zahntechniker bis zur BE-Bühne, den er auch in seinem Solo-Abend "Auch Zwerge haben klein Angefangen" beschreibt.

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