Warum bleibt der Osten anders?
Mit "Ungleich vereint" hat Steffen Mau einen der wichtigsten Beiträge in der heiß gelaufenen Debatte um "Ostdeutschland" geliefert.
Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen Februar bis 2. März läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
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Mit "Ungleich vereint" hat Steffen Mau einen der wichtigsten Beiträge in der heiß gelaufenen Debatte um "Ostdeutschland" geliefert.
Sie sind rund um die Wende geboren und erlebten eine Kindheit im Umbruch zweier Systeme. Diese vielleicht letzte Generation Ost ringt um das Erzählen vom "Osten" – auch jenseits von AfD und Stasi.
Charlotte Gneuß, Herausgeberin der Anthologie "Diktatur und Utopie", widmet sich gemeinsam mit drei Autor:innen des Buches der Frage nach dem Zustand und den Möglichkeiten des Erzählens über die DDR.
In zwei sehr persönlichen Texten gehen Kathleen Morgeneyer und Sabine Rennefanz ihren Familiengeschichten auf die Spur. Sie scheuen dabei weder die Brüche in den Biografien noch die, die durch ein ganzes Land gehen.
Im Zusammenspiel von Gerhard Polt und den Well-Brüdern entsteht ein unterhaltsamer "Bairischer Abend" der besonderen Art, fernab von weiß-blauer Weißwurstidylle und Bierseligkeit.
Was ist ein:e Migrant:in? Jemand der kommt? Jemand der bleibt? Jemand fremdes? Was heißt es ein Leben lang als "anders" gesehen zu werden? Emotional? Politisch?
Was bedeutet es als Jude in Deutschland zu leben? Heute und in der Zukunft? In einer pluralistischen und globalisierten Welt, fernab von religiösem und nationalstaatlichem Denken und Fühlen?