© Julian Röder

THE ANTIGONE OF SOPHOCLES

by Bertolt Brecht
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Even 2500 years later, there is no end in sight: To the present day, Sophocles‘ "Antigone" has undergone new interpretations in countless translations, productions and adaptations. Bertolt Brecht too was fascinated by this tale of two brothers, who are granted unequal burial rites, and their sister Antigone, who confronts the force of the state to right this wrong. His adaptation became a parable on the responsibility of the individual in the face of great injustice. We take Brecht’s text as an opportunity to ask: What do we believe in strongly enough to make us willing and committed to breaking prevailing laws? Which laws and systems is it even possible to break today? What is the price of freedom? And what are the roots of our enduring need for heroes and heroines?

 

A cooperation project with the University of Performing Arts “Ernst Busch”

Wer sehn will, wird gesehn.

Berolt Brecht

Pressestimmen

"Die Königstochter (Aysima Ergün) steht außerhalb dieser hölzernen Gesellschaft, die Wiebke Bachmann großartig auf die Bühne transferiert hat – mit einem wohnzimmergroßen Holzgestell, das den neun Darstellern Gleichgewicht und trainiert Waden abverlangt, um nicht auf den Bühnenboden zu donnern."Berliner Morgenpost

"Schon lange ist es mucksmäuschenstill im vollbesetzten Kleinen Haus, konzentriert lauscht das überwiegend junge Publikum den ebenso jungen, engagiert spielenden Schauspielern/innen und dem alten weisen Sophokles in dieser erfrischenden Aufführung."Online Merker

"Oscar Hoppe spielt den machtverliebten Diktator allerdings auch so unglaublich famos-fies, dass man sich gruselt: Er lässt seine wächsernen Gesichtszüge nur von Wut durchbrechen, aus seinen tot geschminkten Augen starrt er das ganze Ensemble an."Berliner Morgenpost

a coproduction with Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"