Fremd

by Michel Friedman
Bertolt-Brecht-Platz 1
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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen im Dezember bis 5. Januar läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

During the economic boom of post-war Germany, nobody wanted to be associated with the issues: the Nazi-crimes of the past, the rupture of civilisation and the Holocaust. The murders were banished from memory, but the pain remained. And even today, nobody wants to be reminded of what was and is their own part in this story – especially by "Fremde", by strangers or foreigners. But there are children growing up in this country, marked as foreign, as migrants, as people who had better be nobody, because their I might threaten the We of the so-called German majority society. In "Fremd", Michel Friedman tells the autobiographical story of such a child: a migrant, Jewish, born into a family of Shoah-survivors. The child tries to find their place in the world despite family trauma, the pressure to assimilate and racism.

Sibel Kekilli is one of the most internationally renowned German actors. "Fremd" is her theatre debut.

DANK AN

Max Mara für die Bereitstellung des Kostüms sowie Leena Zimmermann (Styling) und Philipp Verheyen (Hair & Make-up).

Digitales Magazin

Pressestimmen

"Und so hat das BE mit einem kleinen, einstündigen Abend 'Fremd' nun die wohl wichtigste und aktuellste Produktion auf einer Berliner Bühne."Berliner Morgenpost

"In Kriegszeiten ist die Lesung von Sibel Kekilli weit mehr als nur ein Theaterabend."Süddeutsche Zeitung

"Kekilli nimmt sich zurück, nicht nur beim finalen Applaus, der lange andauert. Und doch merkt man ihrem Auftritt an, dass sich hier zwei verwandte Seelen gefunden haben, die einen großen Schmerz teilen."taz

"Friedmans literarische Stimme und Kekillis Bühnenpräsenz verschwimmen, fallen an diesem Abend immer wieder in eins."3sat Kulturzeit

"Was diesen sparsamen und reduzierten Abend trotz seines beklemmenden Tons wohltuend macht, ist die Darstellung. Sibel Kekilli sitzt nicht als ohnmächtiges Opfer auf der Bühne. Ihre Worte sind lyrisch, aber ihr Gesicht ist, bei allem riesenhaften Schmerz, immer trotzig und herausfordernd."Berliner Kurier

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