Mutti, was machst Du da?

by Axel Ranisch and Paul Zacher
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Der Vorverkauf für alle Vorstellungen im Dezember bis 5. Januar läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

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“The family is the smallest cell of society“, this was a popular saying not only in the GDR. But what does this mean today? Who is included in this notion of family?

In Axel Ranisch’s latest comedy, written for Berliner Ensemble with his husband Paul Zacher, many different fortunes, people, generations and family constellations end up in the office of housing administrator Braunert in Berlin-Lichtenberg: After all, everybody needs to live somewhere. And what if we all moved in together? A great idea, if only everybody did not have their own notions of the world, of love and happiness. There is only one thing they can all agree on: Music makes everything easier to bear.

“Mutti, was machst du da?” is film and opera director Axel Ranisch’s first work at Berliner Ensemble.

  • Axel Ranisch Regie und Video
  • Saskia Wunsch Ausstattung
  • Martina Eisenreich Musik
  • Hans Fründt Licht
  • Johannes Nölting Dramaturgie

Digitales Magazin

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Pressestimmen

"Eine schmerzhaft persönliche und sehr ergreifende Geschichte, die mit kleinen Mitteln größte Wirkung erzielt."Berliner Morgenpost

"Das coole Theater-Berlin kann gut leben mit einem Abend dieser Gutherzigkeit, der sich für die ganze Familie eignet."rbb Inforadio

"Dass Axel Ranisch in seinem Theaterdebüt 'Mutti, was machst du da?' am Berliner Ensemble (geschrieben mit seinem Ehemann Paul Zacher) eine seiner sympathischen und menschenfreundlichen Tragikomödien mit Happy End erzählt, wird schnell deutlich."rbbKultur

"Ein Bühnenwerk wie ein Ranisch-Film – prall aus dem Leben gegriffen, selbstironisch, skurril, mit liebevollem Blick auf menschliche Macken."Siegessäule

"Insgesamt ist es ein grundsympathischer, sehr entwaffnender, unabgehärteter Abend, der mit dem coolen hippen Berliner Theater überhaupt nichts zu tun hat."Deutschlandfunk Kultur

"Der Cast an diesem Abend ist exquisit: auch Kathleen Morgeneyer und Martin Rentzsch glänzen, doch am schönsten spielt Tilo Nest die demente Großmutter. Augenzwinkernd und doch ernsthaft, nie zu überzeichnet."rbbKultur

"Die knochentrockene Lakonik, mit der Constanze Becker diese raubeinige Frau mit dem zuletzt dann doch – na klar – butterweichen Herzen spielt, ist eine große Freude."Tagesspiegel

"Es ist ein Abend, der sich ganz bewusst um das Gefühlsleben der Figuren kümmert und dazu gehört – und das wird sehr ernsthaft behandelt – die Tatsache, dass einer der beiden Männer eine bipolare Störung hat."Deutschlandfunk Kultur

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