Magazin

Herzlich Willkommen im digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem neuen Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich um und stöbern Sie durch unser Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der Vorverkauf für alle Vorstellungen bis zum Spielzeitende am 14. Juli 2024 läuft. Der Vorverkauf für August/September startet am 3. Juli. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • "Nichts Schönes soll es geben!"

    Ein Gespräch über Jugend und Gewalt und eigene Erfahrungen in der DDR mit dem Rapper und Schriftsteller Hendrik Bolz aka Testo vom Hip-Hop-Duo "Zugezogen Maskulin".

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  • Berliner Spaziergang

    Die Berliner Morgenpost hat BE-Schauspieler Marc Oliver Schulze zu einem Spaziergang eingeladen. Während einer RUNDE durch den Volkspark Friedrichshain spricht Schulze u.a. über seine Arbeit hier im Ensemble, Brecht und toxische Männerrollen.

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  • "Wir leben in Fetzen, in Fragmenten."

    Der Journalist Hans-Dieter Schütt hat die Proben zu Andrea Breths Inszenierung von "Ich hab die Nacht geträumet" begleitet und spricht mit ihr über den Probenprozess, die Poesie der Träume und darüber, was die Zuschauer:innen an diesem besonderen Theaterabend erwartet.

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  • "Alle dürfen sich blamieren"

    Regisseurin Andrea Breth im Interview mit ZEIT-Journalist Peter Kümmel über ihren Theaterabend "Ich hab die Nacht geträumet", über die Fallhöhe der Meister, das Wunder der Verwandlung und die Kunst, einen Vorhang zu öffnen.

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  • Fritzi Wartenberg im Werkraum des Berliner Ensembles

    "Wege für neue Sicht- und Umgangsweisen"

    Dramaturgin Clara Topic-Matutin im Gespräch mit Regisseurin Fritzi Wartenberg zu "Alias Anastasius".

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  • Die Denormalisierung bestehender Machtverhältnisse

    Das Autor:innenduo Matter*Verse über ihren neuen Theatertext "Alias Anastasius", der im Rahmen von WORX für Regisseurin Fritzi Wartenberg entstand.

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  • Ein schillerndes Leben

    Regisseurin Fritzi Wartenberg erklärt in unserem BE/HIND-Video, worum es in "Alias Anastasius" von Matter*Verse geht und wieso sie dieses Projekt verfolgt hat.

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  • "Die Sezierung einer Abtreibung"

    Schauspielerin Pauline Knof verrät im Interview mit der Berliner Morgenpost, wie "Das Ereignis" am Berliner Ensemble auf die Bühne kommt.

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  • "Da passt ja eigentlich gar niemand mehr in diese Welt hinein."

    Felicia Zellers von Gerhart Hauptmann inspiriertes Stück "Einsame Menschen" erzählt komödiantisch von der Einsamkeit einer Gesellschaft, die ihren Narzissmus mit Nachhaltigkeit vereinbaren will und mit Naturkult auf Naturzerstörung antwortet.

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  • Die Dekonstruktion des Puppenhauses

    Die Autorin Ella Hickson verrät im Gespräch mit Dramaturg Jan-Stephan Schmieding, wie es zu ihrem Stück kam, welche Rolle die innere Kritik innerhalb des Schreibprozesses eingenommen hat und wieso das Formexperiment selbst letztlich zum eigentlichen Stück geworden ist. 

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  • "Ein Urknall kreativer Energie"

    Die Wochenzeitung "Die Zeit" widmet BE-Schauspielerin Stefanie Reinsperger zur "Theatermacher"-Premiere ein ausführliches Porträt: "Sie kann leise und zart und verzweifelt und innerlich, und sie kann rasend und brutal und derb und komisch sein."

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  • Dunkelheit trinken

    Karl Ove Knausgårds autofiktionales Werk schilderte auch die bipolare Störung seiner damaligen Frau Linda Boström Knausgård. In ihrer literarischen Antwort «Oktoberkind» beharrt sie auf ihrer Sicht der Dinge, lakonisch und poetisch.

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  • "Abstand zur Rolle"

    Puppenspielerin Suse Wächter sprach vor der Premiere von "Brechts Gespenster" mit "Tip Berlin" über Bertolt Brecht, Cate Blanchett und natürlich den V-Effekt: "Man wird Brecht dank der Puppen aus einem anderen Blickwinkel sehen und hoffentlich den Unterhaltungswert seiner Theorien sinnlich erfahren können."

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  • Ein Portrait der Musikerin Britney Spears aus dem Jahr 2013

    Mehr als nur ein Dur-Akkord

    "It’s Britney, Bitch!" – ein musikalisch-erzählerischer Abend über unglückliche Liebe und Abhängigkeit, über Wahrheit und Wahrhaftigkeit im Pop, über Väter von Töchtern und über Töchter von Vätern. Also auch über uns selbst?

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  • Lena Brasch

    Beeing Britney

    "Sie ist unglaublich unterschätzt": Vor der Premiere sprachen Schauspielerin Sina Martens und Regisseurin Lena Brasch mit "Tip Berlin" über ihre gemeinsame Inszenierung von "It's Britney, Bitch!".

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  • Das Geschäft mit dem Gefühl

    Dramaturgin Sibylle Baschung im Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz über die Grenze zwischen Eigennutz und Selbstlosigkeit, sowie die Rolle der Liebe in der "Dreigroschenoper".

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  • "Bei einem Monolog kann dir jeder in die Küche gucken"

    Nico Holonics spielt neben Oskar Matzerath auch den Messermann in Brechts "Dreigroschenoper" in der neuen Inszenierung von Barrie Kosky. Wie holt man diese Figur in die Gegenwart? Eine Begegnung mit dem BE-Ensemblemitglied.

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  • Was wäre das Universum ohne uns?

    Kosmologie, schwarze Löcher & die Suche nach der Weltformel: Henri erkundet in Yasmina Rezas Stück "Drei Mal Leben" die Galaxie nach Antworten auf unser aller Leben. Sibylle Baschung hat diese Fragen an Astrophysiker Andreas Kosmider weitergegeben.

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  • "Was bedeutet eigentlich Norm?"

    Seit 2004 gehört Peter Luppa zum Berliner Ensemble. In einem Porträt für die Wochenzeitung "Der Freitag" erzählt Luppa von seinem Werdegang vom Zahntechniker bis zur BE-Bühne, den er auch in seinem Solo-Abend "Auch Zwerge haben klein Angefangen" beschreibt.

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  • Fake it till you make it

    "Es ist ja eine Chance, nicht man selbst sein zu müssen." Regisseur Alexander Eisenach hat mit "Tip Berlin" über Selbstvermarktung, Hochstapelei und seine Inszenierung von "Felix Krull" nach Thomas Mann gesprochen.

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  • Sibylle Berg auf der Frankfurter Buchmesse 2012

    Nerds retten die Welt?

    Professor Jürgen Schmidhuber, wissenschaftlicher Direktor des Schweizer Forschungsinstituts für künstliche Intelligenz, und die Autorin Sibylle Berg im Gespräch in der "Republik" über (virtuelle) Fortschritte, den Zustand der Welt – und ob sie durch Nerds vielleicht doch noch zu retten ist.

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  • Wahrheitssuche bis zur Schmerzgrenze

    Karl Ove Knausgård hat sein sechsbändiges, autobfiktionales Romanprojekt "Min kamp" mit dem letzten Band "Kämpfen" beendet. Dieser ist der radikalste: Die inneren Kämpfe des Autors, Sohns, Ehemanns und Vaters münden in eine Auseinandersetzung mit Hitlers Schrift "Mein Kampf", die er im väterlichen Nachlass findet.

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