Magazin

Herzlich Willkommen im Digitalen Magazin des Berliner Ensembles! 

 

Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten. 

Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist. 

Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.

Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Kontakt & Anfahrt

Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der reguläre Vorverkauf für den April bis einschließlich 6. Mai läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

  • Begeisterungsfähigkeit als Türöffner

    Mit der Adaption ihres Buchs "Pick me Girls" schafft Sophie Passmann den Spagat zwischen Pop- und Hochkultur. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen spannt sie in ihrem Soloabend einen Bogen, der Momente des Wiedererkennens und der Verbindung schafft. Wir haben Sophie Passmann zum Interview getroffen. 

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  • Wie war's, Ina Müller?

    Moderatorin und Entertainerin Ina Müller spricht nach dem Vorstellungsbesuch von "Pick Me Girls" mit Gastgeberin Marion Brasch über Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, und deren Wahrnehmung, über Schönheitsdruck und die Feminismen der vergangenen dreißig Jahre. Hören Sie hier die neueste Folge "Wie war's?".

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  • Weibliche Räume und Erzählungen

    Sophie Passmann gibt mit "Pick me Girls" ihr Theaterdebüt und hat dafür eine Bühnenfassung ihres gleichnamigen Romans geschrieben. Was "Pick me Girls" eigentlich sind und was der Theaterabend für Sie bereit hält, hören Sie in unserer Audioeinführung.  

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  • Probenstart für "Pick me Girls"

    Die Proben für "Pick me Girls" von und mit Sophie Passmann sind gestartet! Für das Berliner Ensemble hat sie ihr 2023 erschienenes Buch für die Bühne adaptiert. Premiere ist am 17. Oktober 2024 im Großen Haus. 

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  • Vom Buch auf die Bühne

    Autorin Sophie Passmann adaptiert ihren Roman "Pick me Girls" fürs Berliner Ensemble für die Bühne. In einem TikTok-Video nimmt sie ihre Follower mit in den Entstehungsprozess der Inszenierung, die ab Oktober im Großen Haus zu sehen sein wird.

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  • Die Würde und die leere Freiheit

    "Ich hatte mir eine Freiheit erlaubt und dadurch eine Würde gerettet, die in diesem Land nicht vorgesehen war." Die komplette Rede von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller für das Solidaritätskonzert "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble exklusiv im Digitalen Magazin.

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  • Eine Stimme gegen den Menschenhass erheben

    Auf eine zweite Einladung von Igor Levit und Michel Friedman veranstaltete das Berliner Ensemble ein Solidaritätskonzert im Großen Haus, um eine Stimme gegen den Menschenhass zu erheben. Ein Rückblick auf "Jede:r ist Jemand" am 4. Juni im Berliner Ensemble.

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  • Vier Stunden gegen das Schweigen

    Unter der Initiative von Igor Levit fanden am 27. November zahlreiche Künstler:innen für ein Solidaritätskonzert gegen Antisemitismus Botschaften gegen das Schweigen und Antisemitismus. Die Veranstaltung in Bildern.

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  • Was heißt es, Mensch zu sein?

    In einer Sonderausgabe zur Bar Mizwa der Reihe "Friedman im Gespräch" befragt der Pianist Igor Levit zur Abwechslung Michel Friedman und diskutiert mit ihm, was es bedeutet Mensch zu sein. Im Anschluss gab es noch spontan Besuch von Margot Friedländer.

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  • Ich erfinde, also bin ich.

    Max Frischs Roman "Mein Name sei Gantenbein" offenbart im Kern eine verschleierte autobiografische Handlung. Was dafür spricht, hat Helge Malchow aufgeschrieben.

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  • Marion Brasch und Anne Will vor der Vorstellung im Berliner Ensemble

    Wie war's, Anne Will?

    Staffelfinale bei "Wie war's?": Die ehemalige Talkshow-Moderatorin und Journalistin Anne Will besucht Matthias Brandts Solo-Abend über die Identität des Menschen. Mit dabei sind die Gedanken, über die Rollen, die wir im täglichen Leben selbst spielen und Anne Wills persönliche Ausgabe von Max Frischs Roman, die sie mit 17 Jahren gelesen hat.

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  • Krise als Chance?

    Nach 20 Jahren kehrt Matthias Brandt auf die Theaterbühne zurück: Mit "Mein Name sei Gantenbein" verkörpert er die Geschichte eines Krisenmoments auf schwankendem Boden. Wo geht das besser als im Theater?

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  • Das lächelnde Patriarchat

    Die Philosophin Elke Schmitter über ihre Erinnerungen an den Erstkontakt zu Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein" und das darin lächelnd geschilderte Patriarchat.

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  • Einer, der es jeden Abend wissen will

    Für seine schauspielerische Leistung im Solo "Mein Name sei Gantenbein" verleiht der Berliner Theaterclub Matthias Brandt den Publikumspreis "Goldener Vorhang" als bester Bühnendarsteller 2023. Regisseur, Intendant und Wegbegleiter Oliver Reese hielt die Laudatio bei der festlichen Verleihung am 11. Februar, die Sie hier nachlesen können.

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