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Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

+49 30 284 08 155
theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen Februar bis 2. März läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

1377 Treffer

  • Der Tod ist gross #6

    Nach ausgewählten Vorstellungen von Ferdinand von Schirachs neuem Stück "Gott", das die Debatte um den ärztlich assistierten Suizid zum Thema hat, finden diese Spielzeit Publikumsgespräche mit wechselnden Expert*innen aus Medizin, Religion, Philos

  • Fortschritt

    Was ist überhaupt Fortschritt? Bedeutet er "immer besser“ oder nur "mehr“? Wann ist Fortschritt Rückschritt? Ist er sozial und gerecht? Braucht es eine Ethik des Fortschritts? Wächst der Widerstand gegen den Fortschritt?

  • Das Verschwinden des Dr. Mühe

    Mit "Das Verschwinden des Dr. Mühe" entfaltet Oliver Hilmes vor unseren Augen ein reales und rätselhaftes Verbrechen, das doppelbödig, voller Abgründe – und bis heute ungeklärt – ist. 

  • "Wir sind es noch immer"

    Durch den Krieg von seiner Heimat getrennt, findet ein Überlebender  der Judenvernichtung an der Seite einer  jungen Französin ein neues Zuhause.

  • Die Dreigroschenoper

    Mit ihren legendären Songs und einer unverschämt wie klug auf Sozialkritik umgearbeiteten, im Kern trivialen Geschichte um Liebe, Verrat, Geschäft und Moral wurde die 1928 am Berliner Ensemble uraufgeführte Dreigroschenoper zu einem weltweiten Übe

  • EINBLICKE: OPEN SPACE ONLINE

    Für alle, die Lust haben das Theaterspielen auch von Zuhause aus kennenzulernen und selbst auszuprobieren, gibt es den Workshop EINBLICKE: OPEN SPACE ONLINE. 

  • Anatomie eines Suizids

    Drei Frauen, drei Generationen: Carol – die scheinbar das perfekte Kleinfamilienleben führt – begeht Suizid, als ihre Tochter Anna 16 Jahre alt ist.

  • Mephisto

    Hendrik Höfgen ist Schauspieler und er will spielen – um jeden Preis einfach nur spielen. Er wähnt sich auf der richtigen Seite, auf der Seite der Kunst. Er verlangt unpolitisch sein zu dürfen, in einer Zeit, die das unmöglich macht.