Das war die Spielzeit 2023/24
Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble. ♥
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Wir laden Sie ein, sich hier in unserem Digitalen Magazin mit vertiefenden Texten, Videos und Podcasts, Hintergrundinformationen und weiteren Fragestellungen sowie Fährten für eigene Gedanken auf ihren Theaterbesuch einzustimmen oder eine Vorstellung nochmal nachzubereiten.
Hier finden Sie Informationen, die Ihren Blick auf einen Theaterabend erweitern können, oder Sie entdecken Unbekanntes, das Sie vielleicht nie gesucht hätten, aber dennoch aufschlussreich für Sie ist.
Schauen Sie sich gerne um und stöbern Sie durch unser Digitales Magazin. Nutzen Sie dafür auch unsere praktischen Filter.
Der reguläre Vorverkauf für den April bis einschließlich 6. Mai läuft! Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
Von Wasserschaden, Diskursprogrammen und Soli-Konzerten über Gastspiel-Touren zum Besucher:innenrekord: Das war die Spielzeit 2023/24 am Berliner Ensemble. ♥
mehrJournalistin und freie Autorin Helen Arnold hat eine Vorstellung von "#MOTHERFUCKINHOOD" besucht und schreibt in ihrem Blog einen "Rausch über Ungerechtigkeiten", von Rabenvätern bis Karrieremännern.
LinkBE-Schauspielerin Claude De Demo über ihre Sicht auf Theaterkritik zum Start des Berliner Theatertreffens 2024 im Theatertreffen Blog.
LinkSoziologin Jutta Allmendinger im Gespräch mit Dramaturgin Karolin Trachte und Schauspielerin Claude De Demo zur Inszenierung "#Motherfuckinghood": Über Care-Arbeit und Studienergebnisse und den Wandel, der nur gemeinsam mit den Männern unserer Gesellschaft passieren kann.
mehrDie Fotografin Mirjam Wählen hat die Entwicklung des Abends "#Motherfuckinghood" dokumentarisch begleitet. Ihre enge Verbundenheit mit den Motiven ihrer fotografischen Arbeit ermöglicht ihr einen intimen und berührenden Blick auf Szenen, Personen und Themen.
mehrDie junge Autorin Marie-Christin Janssen begleitete die Proben der Produktion "#MOTHERFUCKINGHOOD" von Beginn an. Hier notiert sie, welche Fragen, sie während der Produktion beschäftigt haben.
mehrDie Aktivistin, Autorin und Kriegsreporterin Düzen Tekkal beleuchtet mit Schauspielerin und Mutter Claude De Demo das Thema Mutterschaft und Zugehörigkeit. Gemeinsam mit Gastgeberin und ebenfalls Mutter Marion Brasch erkunden Sie, was es heute wie damals bedeutet, Mutter und Nicht-Mutter zu sein und wie sich eine Änderung unseres patriarchalen Systems bewirken lässt.
mehr"Im deutschsprachigen Theaterbetrieb ist Koležnik eine Ausnahmeerscheinung": Die slowenische Theaterregisseurin Mateja Koležnik bewegt sich gegen den Strom postmoderner Theaterinszenierungen. "Die schmutzigen Hände" ist bereits ihre vierte Arbeit am Berliner Ensemble. Journalist Jakob Hayner hat sie für die "Welt" bei den Proben getroffen und mit ihr über ihre Arbeit und unsere Gesellschaft, Hegel, klassisches Theater und dunkle Zeiten gesprochen.
LinkEnsemblemitglied Claude De Demo zu Gast bei radioeins: Im Gespräch mit Marion Brasch spricht die Schauspielerin über die Entstehung des Theaterabends "#MOTHERFUCKINGHOOD" und über Arbeit und Sorgearbeit, Feminismus und Söhne, über Mutterschaft und Kunst.
LinkLange Proben, abends Vorstellung – und all das kurzfristig geplant: Der Theaterbetrieb ist nicht gerade familienfreundlich. Wie lassen sich hier Kind und Karriere vereinbaren? BE-Regisseurin Jorinde Dröse zu Gast im Theaterpodcast von nachtkritik.de und Deutschlandfunk.
LinkEnsemble-Schauspielerin Claude De Demo entwickelt mit der Regisseurin Jorinde Dröse den Theaterabend „#Motherfuckinghood“. In diesem Text erzählt sie, wie es dazu kam.
mehrUnter den vielen Stimmen, die in den letzten Jahren zum Thema Mutterschaft publiziert haben, gehört Jacinta Nandi zu den pointiertesten. Wenn sie über Mutterschaft spricht, dann immer auch über die Themen Geld und Abhängigkeit – und das meist wütend und komisch zugleich. Ein Gespräch.
mehrImmer mehr Mütter sprechen darüber, was Mutterschaft für sie bedeutet. Für den Theaterabend "#MOTHERFUCKINGHOOD" haben Claude de Demo und Jorinde Dröse eine Collage an Themen und Texten zusammengestellt, die gelernte Muster hinterfragen.
mehrEin Gespräch mit dem Philosophen und Sozialwissenschaftler Robin Celikates über Formen des Protestes, über Macht und Demokratie – und deren Relevanz für demokratische Systeme.
mehrJean-Paul Sartres Stück "Die schmutzigen Hände" zählt zu einem der Klassiker der Literatur und verhandelt Themen von Politik, Macht und Gesellschaft. Doch worum geht es im Stück eigentlich genau? Dramaturgin Karolin Trachte über die Handlung des Stückes und die Frage: Könnte er anders?
mehrLion Feuchtwanger betrachtete die gesellschaftspolitischen Vorgänge in seinem Werk genau, dennoch schrieb er, dass er "an Politik durchaus nicht interessiert" sei. Anne Hartmann hat aufgeschrieben, wie Feuchtwanger und seine Zeit im Zusammenhang standen und warum ihn die Politik Zeit seines Lebens nicht losgelassen hat.
mehrBackstage-Fotograf Moritz Haase hat die Proben von Mateja Koležnik für ihre Inszenierung von "Die schmutzigen Hände" besucht. Werft mit uns einen Blick auf die Probebühne.
mehrWer oder was beeinflusst meine Wirklichkeit? Dramaturgin Sibylle Baschung spricht mit Regisseur Luk Perceval und dem Musiker Rainer Süßmilch über Antworten von George Orwell in seinem Roman "1984" auf Fragen unserer Gegenwart.
mehrDas Berliner Ensemble gehört seit 2019 zu den Gründungsmitgliedern des Pilotprojekts "Berliner Spielplan Audiodeskription", das in Berlin regelmäßig Vorstellungen mit Audiodeskription für Menschen mit Sehbehinderung ermöglicht. Das Publikum erhält zusätzlich zur Vorstellung eine Live-Beschreibung des Bühnengeschehens über Funk-Kopfhörer. Ziel ist eine größere Teilhabe für blinde Menschen.
mehrDer französische Philosoph Jean-Paul Sartre hatte ein schwieriges Verhältnis zum Kommunismus sowjetischer Prägung. Wieso ihn manche trotzdem für einen glühenden Anhänger des Kommunismus halten, hat Alfred Betschart für die NZZ aufgeschrieben.
LinkWas können Einzelne gegen Gewaltherrschaft und Unterdrückung ausrichten? Lion Feuchtwangers „Wartesaal-Trilogie“ geht dieser und weiterer Fragen nach. Dramaturgin Sibylle Baschung beschreibt, worum es noch geht – und welche Fragen offen bleiben.
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