Die verwundbare Demokratie
Während Populisten überall auf der Welt die freiheitliche Rechtsordnung aushebeln, halten wir unsere Demokratie noch immer für unverwundbar.
Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen Februar bis 2. März läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.
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Während Populisten überall auf der Welt die freiheitliche Rechtsordnung aushebeln, halten wir unsere Demokratie noch immer für unverwundbar.
Polarisierung, Populismus, Studentenproteste, Shitstorms: Auf den ersten Blick geht es den Akteuren um Gerechtigkeit, tatsächlich aber oft nur um ein Statusspiel.
Soziale Ungleichheit ist eines der größten politischen Streitthemen, und auch Kern der ersten beiden Premieren der neuen Spielzeit: Millers "Tod eines Handlungsreisenden" und Falladas "Kleiner Mann – was nun?"
Die aus Israel stammende Regisseurin Yael Reuveny macht sich auf die Suche nach dem Bruder ihrer Großmutter.
Muss sich, wer Frieden will, für den Krieg rüsten? Ist Pazifismus naiv? Militarisiert sich unsere Gesellschaft? Was sind die Bedingungen für einen nachhaltigen Frieden in Europa? Welche Gefahren drohen uns in Deutschland? In Europa? Weltweit?
Der Theatermacher Bertolt Brecht und der Maler George Grosz: Über Jahrzehnte verbindet die beiden eine Arbeitsbeziehung und Freundschaft. Auch nach ihrer Flucht ins Exil 1933 reißt der Kontakt nicht ab.