My Struggle (Sterben Lieben Kämpfen)

By Karl Ove Knausgård
In a version by Yana Ross
German translation by Paul Berf and Ulrich Sonnenberg
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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For her stage adaptation of the relentlessly autobiographical six-part work "Min Kamp" by Norwegian author Karl Ove Knausgård, director Yana Ross has selected fragments from the first two parts "Sterben" (A Death in the Family. My Struggle 1) and "Lieben" (A Man in Love. My Struggle 2) as well as from the final part "Kämpfen" (The End. My Struggle 6). This last part is the most radical: The internal struggles of the author, son, husband and father end in an analysis of Hitler’s "Mein Kampf", which he finds in his father’s estate. His domineering father’s profoundly distressing and yet liberating death was the impulse for Knausgård’s to write "Sterben" (The End). ). In "Lieben" (A Man in Love), Knausgård himself is the father of three small children and is drawn into the equally dramatic and banal contradictions inherent in modern fatherhood and a loving relationship with equal rights – challenging the concept of patriarchal artistry.  

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Pressestimmen

"Mit 'Sterben Lieben Kämpfen' hat Yana Ross eine schlanke Fassung von Knausgårds 4000-seitigem 'Min Kamp' als Wimmelbild auf die Bühne gebracht."Berliner Zeitung

"Gabriel Schneider spielt den Autor als innerlich zerrupften Intellektuellen, der zwischen Arroganz und Schuldgefühlen schlingert."Berliner Morgenpost

"Die Auseinandersetzung mit dem verhassten Vater und dem durch ihn tradierten Männerbild sind die Seele der Aufführung und strahlen in die Reflexion des Autors in seiner neuen Rolle als Vater."Deutschlandfunk

"Kathleen Morgeneyer spielt die Mutter und die Ehefrau. Bei ihr wird der Schmerz spürbar, das Drama."Tagesspiegel

"Ross geht als Feministin genau da rein, wo es dann auch weh tut."Deutschlandfunk Kultur

"Im dritten Teil geht es um den psychischen Zusammenbruch der Ehefrau, Linda, die an einer bipolaren Störung leidet. Knausgård erzählt sehr ausführlich von ihren erst depressiven, dann manischen Abstürzen. Und Kathleen Morgeneyer gelingt es an dieser Stelle, zur dreidimensionalen Figur zu erwachen. Sie ist lebendig und berührend, und das Zentrum der Aufführung verschiebt sich zu ihrer Geschichte."nachtkritik.de

"In der Kulisse einer bürgerlichen Wohnung bringen Gabriel Schneider (Karl Ove), Kathleen Morgeneyer (die missachtete Partnerin Linda), Paul Herwig (Vater) und andere das Macho-Universum des Autors überzeugend auf die Bühne."B.Z.

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