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Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
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Theaterkasse

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theaterkasse@berliner-ensemble.de

Der reguläre Vorverkauf für alle Vorstellungen Februar bis 2. März läuft. Unsere Theaterkasse hat montags bis samstags von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr für Sie geöffnet.

1373 Treffer

  • Happy Birthday, Katharina Thalbach

    Katharina Thalbach wird 70! Gefeiert wird natürlich im Berliner Ensemble, denn hier gab sie mit nur 15 Jahren ihr Bühnendebüt.

  • Friedman im Gespräch: Demokratie

    Was steht auf dem Spiel, wenn wir von der Verteidigung der Demokratie reden? Wie lässt sie sich verteidigen? Tun wir genug? Was wäre die Alternative? Was ist die größte Gefahr für die Demokratie: Rechtsradikale? Totalitäre Regime weltweit?

  • Zeruya Shalev: Nicht Ich

    Der Debütroman der israelischen Autorin Zeruya Shalev erscheint 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung nun zum ersten Mal auf Deutsch.

  • Ratten auf der Flucht - Wie Nazitäter entkommen konnten

    Alexander Pfeuffer begibt sich in seinem Theaterstück "Ratten auf der Flucht" auf eine Spurensuche: Nach dem Zusammenbruch von Nazideutschland sollen die Täter der Shoah endlich zur Rechenschaft gezogen werden.

  • #Motherfuckinghood

    Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter – es gibt sie natürlich nicht.

  • Katharina Thalbach liest: Irmgard Keun

    Nach "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" liest und spielt die unverwechselbare Katharina Thalbach einen weiteren schillernden Roman aus der Weimarer Republik, dessen Thema für jede Generation bis heu

  • Der Geist in der Maschine

    Was tun, wenn wir uns nicht mehr darauf verlassen können, ob die Informationen, die wir tagtäglich sehen, „echt“ sind? Wie wird unsere Öffentlichkeit durch Algorithmen, Deepfakes und Bots beeinflusst?

  • Schöne neue Arbeitswelt

    Wie wird KI unsere Arbeitswelt verändern und wie lässt sich dieser Wandel gestalten? Wird der Einsatz von KI soziale Ungleichheiten verstärken? Liegt in ihr das Potential, uns von sinnloser Arbeit, den ungeliebten „bullshit jobs“, zu befreien?